Zahnimplantate bei Parodontitis
Auch bei Parodontitispatienten ist der Einsatz von Zahnimplantaten oftmals möglich, jedoch müssen besondere Anforderungen erfüllt sein. Die Entzündung muss zunächst zum Stillstand gebracht werden. Zudem sind Kieferknochen und Weichgewebe in einigen Fällen so geschädigt, dass sie erst wiederaufgebaut werden müssen, um einem Implantat festen Halt und langfristig eine gute Prognose bieten zu können.
Die auf unserer Seite zu Zahnimplantaten bei Parodontitis in Düsseldorf bereitgestellten Informationen entsprechen den aktuellen medizinischen Standards und wurden sorgfältig von unserem renommierten Facharzt, Dr. Dr. Ulrich Stroink, geprüft und bestätigt. Detailliertere Angaben zur Qualifikation und Expertise von Dr. Dr. Ulrich Stroink finden Sie in seinem Lebenslauf.
Mithilfe einer ausführlichen klinischen Diagnostik und gegebenenfalls einer dreidimensionalen Bildgebung (DVT) können wir erkennen, ob bei Ihnen Bedarf an einem Knochen- oder Weichgewebsaufbau besteht.
Behandlung einer Periimplantitis
Von einer Periimplantitis spricht man, wenn sich das Umfeld des Implantats entzündet hat. Die Folge können Knochenabbau und der Verlust des Implantats sein.
Wie bei der Parodontitisbehandlung setzt sich die Therapie der Periimplantitis aus aufeinander aufbauenden Phasen zusammen:
- Klinische Diagnostik und Röntgenaufnahmen
- Therapiephase mit konservativer Entfernung von bakteriellen Belägen
- Chirurgische Phase mit Entfernung von bakteriellen Belägen der Regeneration von Knochen und dem periimplantären Weichgewebe.
Erfahren Sie mehr über die Vorteile von Zahnimplantaten in Düsseldorf.